Seide – Willkommen auf unseren Portal – www.die-Seide.de – mit Fachinformationen, Tipps, Ratgebern, Vorlagen und Pflegeanleitungen für Seidenstoffe, sowie Näharbeiten und Basteln mit Seide, bis zur künstlerischen Seidenmalerei.
Wir stellen ihnen hier eine Plattform zum Lesen und zum Austausch zur Verfügung und testen verschiedene Produkte und Stoffe. Anleitungen zur Pflege und Bearbeitung von Seide, finden Sie auf den Unterseiten unserer Homepage.
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Die Seide, die feinste und einzige natürlich vorkommende endlose Textilfaser, wird aus den Fäden gewonnen, mit denen sich die Seidenraupen in Kokons einspinnen. Zu den Raupen gehören verschiedene Nachtschmetterlinge, allen voran der Seidenspinner.
Der überwiegende Teil der Seidenspinnerraupen wird auf Maulbeerbäumen gezüchtet, weshalb auch von der Maulbeerseide gesprochen wird. Bei ihrer Verpuppung produzieren die Raupen die Seide in speziellen Drüsen in ihrem Maul und legen sie in bis zu 300.000 Windungen um sich herum.
Inhalt
- 1 <<Checkliste – Grundausstattung für die Seidenmalerei>>
- 2 Weiterführende Artikel, Tipps und Anleitungen für Seidenstoffe:
- 3 Rohseide und Wildseide
- 4 Weiterführende Seidenmaltechniken, Übersichten und Vorlagen:
- 5 Die wichtigsten Merkmale von natürlichen und synthetischen Textilfasern, 2. Teil
- 6 Die wichtigsten Merkmale von natürlichen und synthetischen Textilfasern, 1. Teil
- 7 Schlafmütze aus Seide – ausführlicher Ratgeber, 2. Teil
- 8 Schlafmütze aus Seide – ausführlicher Ratgeber, 1. Teil
- 9 Eigenschaften und Pflege von Kunstseide, 2. Teil
- 10 Übersicht Sticktechniken für Seidenstoffe
- 11 10 Fakten zur Seide
- 12 FAQ
<<Checkliste – Grundausstattung für die Seidenmalerei>>
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Weiterführende Artikel, Tipps und Anleitungen für Seidenstoffe:
- Anleitung zum Batiken auf Seide
- Rezept und Anleitung für Seidenseife
- Anleitung – Binden von Seidentüchern als Strandkleider
- Anleitungen – Knoten für Seidenkrawatten
- Tragen von Seidentüchern als Kopfschmuck
- Anleitung – gestricktes Schultertuch aus Seide
- Anleitung für Furoshiki mit Seidentüchern
Die Seidenherstellung:
- Anleitung für seidene Blumenbroschen
- Strandkleid aus Seidentuch – 2 Anleitungen
- Der Krawattenschal – Infos und Bindeanleitung
- Tipps und Tricks rund um Gutta-Motive
- Strickanleitung für ein Schultertuch aus Seidengarn
- Ausführlicher Ratgeber zu Seidenbettdecken, 1. Teil
- Ausführlicher Ratgeber zu Seidenbettdecken, 2. Teil
Kapitel 2:
- Seidenstoffe Bügelanleitung und Pflegehinweise
- Infos und Tipps zur Zahnseide
- Die wichtigsten Infos zur Thaiseide
- Tipps – Basteltechniken mit Seidenpapier
- Anleitung für die Garshan-Massage
- Infos rund um Seidenhühner
- Anleitung – Lampenschirm aus Seide
Seide DIY Tutorial:
- Seide als Stoff: Basistipps zur Verarbeitung
- 2 simple Methoden für Seidentücher mit tollen Mustern
- Pflegetipps für den Seidenteppich
- Seidentücher richtig pflegen – Infos und Tipps
- Die 8 häufigsten Waschfehler bei Seide, 1. Teil
- Die 8 häufigsten Waschfehler bei Seide, 2. Teil
Bevor sie zum Schlüpfen kommen, werden sie mit Heißwasser oder Wasserdampf abgetötet und die Seidenfäden, die bis zu 1000 Meter lang sein können, in einem Stück abgewickelt. Dieses Abwickeln wird als Abhaspeln bezeichnet. Aus einem Kilogramm Seidenraupen, was einer Anzahl von etwa 3000 Kokons entspricht, werden 250g Seidenfäden gewonnen.
Um eine rein weiße Seide mit dünner, geschmeidiger und glänzender Struktur zu erhalten, wird die Seide degummiert, auch als entschält bezeichnet. Dazu wird die Seide in Seifenwasser gekocht, um sie von dem Seidenbast zu befreien und meist chemisch weiterbehandelt, beispielsweise durch das Hinzufügen von Metallsalzen oder das Bleichen mit Schwefeldampf.
Rohseide und Wildseide
Unter Rohseide versteht man, wenn mehrere dieser Fäden zu einem stärkeren Faden versponnen werden. Je nach Webverfahren entsteht Seide in unterschiedlicher Qualität. So zeichnet sich die Habotai-Seide, die beispielsweise bei der Seidenmalerei zum Einsatz kommt, durch ein feines, glattes, weich fließendes Gewebe aus, während die weiche und glänzende Crepe de Chine häufig für modische Textilien verwendet wird. Eine besondere Form ist die Wildseide, zu der beispielsweise die Tussahseide gehört.
Diese Seide wird aus Kokons gewonnen, deren Schmetterlinge bereits geschlüpft sind. Durch das Schlüpfen entsteht ein Loch, das den Faden aufreißt. Beim Verweben werden die Fäden verdickt und es entstehen die typischen Stoffe mit unregelmäßiger, noppiger Oberfläche. Die Seide ist in China seit etwa 3000 v. Chr. bekannt, wurde in Europa jedoch erst viel später über die Seidenstraße eingeführt.
Heute stammt der größte Teil der Seide aus China, Japan und Indien, in Europa wird sie in größerem Ausmaß nur in der Po-Ebene Italiens gewonnen.
Seidenmalerei Anleitung:
Weiterführende Seidenmaltechniken, Übersichten und Vorlagen:
- Anleitung Crash-Seide selber herstellen
- Anleitung – Krawatten und Tücher aus Seide bedrucken
- Anleitung und Tipps zu kaschierter Seide
- Anleitung zu Maltechniken auf einem Seidentuch
- Anleitung und Schnittmuster Kimono aus Seide
- Anleitung und Infos zum Nunofilzen
- Unterschiede zwischen Naturseide und Kunstseide
- Infos zur Muschelseide
Rose aus Seidenband – Anleitung:
- Infos und Tipps zu Orientteppichen aus Seide
- Seidenkrawatten: Welche Farbe zu welchem Outfit?
- Hintergrundwissen zu Kunstseide (Viskose)
- Was ist Ahimsa-Seide?
- Einfache Grundanleitung für das Nähen von Kissen
- Bastelidee: Anleitung für Schmuckdosen
Thema: Die Seide
Die wichtigsten Merkmale von natürlichen und synthetischen Textilfasern, 2. Teil
Die wichtigsten Merkmale von natürlichen und synthetischen Textilfasern, 2. Teil Ob für Kleidung, Decken, Seile, Körbe oder andere Dinge: Natürliche Textilfasern nutzten schon unsere Vorfahren in der Steinzeit. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts entstanden dann die ersten Kunstfasern als Alternativen. Dabei hat jede Faser, egal ob natürlich oder synthetisch, ihre besonderen Eigenschaften. Wann welches Gewebe … Die wichtigsten Merkmale von natürlichen und synthetischen Textilfasern, 2. Teil weiterlesen
Die wichtigsten Merkmale von natürlichen und synthetischen Textilfasern, 1. Teil
Die wichtigsten Merkmale von natürlichen und synthetischen Textilfasern, 1. Teil Natürliche Textilfasern wie Baumwolle, Wolle oder Leinen verwendet der Mensch schon seit der Steinzeit, und das nicht nur für Kleidung oder Decken, sondern auch um Werkzeuge und Hilfsmittel wie Seile oder Körbe daraus herzustellen. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurden dann die ersten Kunstfasern erfunden. … Die wichtigsten Merkmale von natürlichen und synthetischen Textilfasern, 1. Teil weiterlesen
Schlafmütze aus Seide – ausführlicher Ratgeber, 2. Teil
Schlafmütze aus Seide – ausführlicher Ratgeber, 2. Teil Eine Schlafmütze ist eine spezielle Kopfbedeckung, die beim Schlafen getragen wird und das Haar schützt. Das Accessoire, das auch als Nachtmütze oder Schlafhaube bezeichnet wird, umhüllt das Haar. Auf diese Weise beugt es der Reibung an der Bettwäsche vor und verringert Knoten, Haarbruch und Spliss. Außerdem bewahrt … Schlafmütze aus Seide – ausführlicher Ratgeber, 2. Teil weiterlesen
Schlafmütze aus Seide – ausführlicher Ratgeber, 1. Teil
Schlafmütze aus Seide – ausführlicher Ratgeber, 1. Teil Wer erholsam schlafen und dabei gleichzeitig seine Haare schützen möchte, für den ist eine Schlafhaube das ideale Accessoire. Auch bekannt als Nachtmütze oder Schlafmütze, handelt es sich um eine spezielle Kopfbedeckung zur Haarpflege, die beim Schlafen getragen wird. Eine Schlafmütze ist in aller Regel aus einem geschmeidigen … Schlafmütze aus Seide – ausführlicher Ratgeber, 1. Teil weiterlesen
Eigenschaften und Pflege von Kunstseide, 2. Teil
Eigenschaften und Pflege von Kunstseide, 2. Teil Kunstseide besteht aus textilen Fasern, die echter Seide sehr ähneln. Cellulosefasern, die natürlichen Ursprungs sind, bilden die Basis und werden mit speziellen, chemischen oder physikalischen Verfahren bearbeitet. Deshalb handelt es sich bei Kunstseide um einen halbsynthetischen Stoff, bei dem die Fasern chemisch gesehen aus Polymerlösungen entstehen. In einem … Eigenschaften und Pflege von Kunstseide, 2. Teil weiterlesen
Übersicht Sticktechniken für Seidenstoffe
Seide ist ein sehr edler und kostbarer, jedoch auch recht anspruchsvoller Stoff. Insgesamt erfordern Stickereien auf Seide daher Übung, entschädigen aber dadurch, dass die ohnehin schon elegante Seide noch weiter aufgewertet wird.
Sticken – 7 Stickstiche erklärt:
Als Grundregel bei allen Stickarbeiten auf Seidenstoffen gilt, dass der Stoff in einen Stickrahmen eingespannt und das auf den Stoff übertragene Bild anschließend ausgearbeitet wird. In den meisten Fällen wird auf Seidengaze gestickt, daneben eignet sich auch der vergleichsweise feste Seidentaft.
Grundsätzlich kann mit nahezu allen Sticktechniken auf Seide gestickt werden, von besonderer Bedeutung sind jedoch der Kreuzstich als recht einfache Sticktechnik sowie die Petit-Point-Stickerei, die insbesondere auf feinen Seidenstoffen Verwendung findet.
- Kreuzstich.
Der Kreuzstich gehört zu den eher einfachen Sticktechniken. Um ein schönes, gleichmäßiges Stickbild zu erzeugen, ist es jedoch wichtig, dass die Querstiche immer nur in eine Richtung zeigen.
Das bedeutet, der erste Stich verläuft entweder von links oben nach rechts unten und der darüber liegende Stich von links unten nach rechts oben oder entsprechend seitenverkehrt. Auf der Rückseite der Stickarbeit entstehen dabei senkrechte Linien.
- Petit-Point-Stickerei.
Diese Sticktechnik ähnelt vom Prinzip her dem halben Kreuzstich. Der erste Stich wird von links unten nach rechts oben ausgeführt, der nächste Stich schließt links davon an, das heißt, es wird immer von rechts nach links gestickt. Auf der Vorderseite wird der Faden bei der Petit-Point-Stickerei über einen Gewebefaden, auf der Rückseite hingegen und im Unterscheid zum halben Kreuzstich über zwei Gewebefäden geführt.
Durch das Führen des Fadens über zwei Gewebefäden auf der Rückseite der Stickerei wirkt das Bild voller und tritt durch die dickere Vorderseite optisch hervor. Zudem können die Fäden sehr leicht vernäht werden. Wird die Petit-Point-Stickerei in Reihen gearbeitet, neigt sie jedoch dazu, streifig zu wirken, weshalb es besser ist, kleine Flächen diagonal auszufüllen.
- Eine besondere Sticktechnik ist die Richelieu-Stickerei.
Hierbei werden verschiedene Figuren mit der Knopflochstickerei umrandet und mit Fäden verbunden. Allerdings ist diese Sticktechnik auf der doch recht teuren Seide nur für geübte Stickerinnen geeignet.
10 Fakten zur Seide
Seide gehört zu den ältesten Textilfasern, ist jedoch bis heute aus modischer Sicht hochaktuell geblieben.
Dies liegt zweifelsohne daran, dass die Seide nicht nur durch ihr elegantes, edles Aussehen überzeugt, sondern vor allem auch durch ihre besonderen Eigenschaften, die einen Tragekomfort gewährleisten, den keine andere Faser in dieser Form ersetzen kann.
Seide als Alternative zu Plastik?:
Heute wird Seide in unterschiedlichen Qualitäten hergestellt und in verschiedenen Bereichen verwendet, unverändert ist jedoch ihre aufwändige Gewinnung und Produktion aus den Kokons der Seidenspinnerraupen. Diese kleinen, empfindlichen Raupen wollen nicht nur besonders gehegt und gepflegt werden, sondern sind zudem im Hinblick auf die Wahl ihrer Nahrung sehr wählerisch, fressen dafür dann aber in großen Mengen.
Hier nun zehn Fakten zur Seide, die ein bisschen verdeutlichen, weshalb die Seide so kostbar und edel ist:
Um ein Kilogramm Rohseide zu gewinnen, werden bis zu zehn Kilogramm Kokons benötigt.
Um drei Kilogramm Seide herstellen zu können, sind mehr als 25 Maulbeerbäume vonnöten.
Für die Herstellung eines einzigen Kleides aus Seide bedarf es nahezu 70 Kilogramm Maulbeerblätter.
Der Faden eines Kokons kann über 4000 Meter lang sein, wobei er durchschnittlich eine Breite von gerade einmal 20 Mikrometern hat.
Eine Seidenspinnerraupe kann während ihrer Verpuppung bis zu 15 Meter Seide in einer Minute spinnen.
Eine Seidenspinnerraupe vervielfacht ihr Gewicht innerhalb von vier Wochen nach der Geburt um das 12.000fache.
Eine Seidenraupe wird während dieser vier Wochen 25 Mal so groß.
Im Laufe ihres Lebens frisst eine Seidenspinnerraupe eine Menge von Maulbeerblättern, die dem 40.000fachen ihres Körpergewichtes entspricht.
und etwa ein halbes Kilogramm Seidenspinnerraupen fressen im Verlauf ihres Lebens nahezu 12.000 Kilogramm Maulbeerblätter.
Ein Seil, das aus Metall hergestellt wurde, kann weniger Gewicht tragen als ein Seil, das in gleicher Stärke aus Seide gearbeitet ist.
FAQ
Was ist Seide und woher kommt sie?
Seide ist eine Naturfaser, die aus den Kokons der Seidenraupe gewonnen wird. Seide wird seit langem hergestellt und lässt sich bis ins alte China zurückverfolgen.
Was ist Seidenmalerei?
Bei der Seidenmalerei handelt es sich um eine Kunstform, bei der Farben auf Seide aufgetragen werden, um ein Bild oder ein Muster zu erzeugen. Die Farben werden normalerweise auf die noch feuchte Seide aufgetragen, um eine Mischung aus Farben und Mustern zu erhalten.
Welche Farben werden für die Seidenmalerei verwendet?
Für die Seidenmalerei werden spezielle Farben verwendet, die auf der Seide haften und kein Verlaufen oder Ausbluten verursachen. Die Farben sind normalerweise auf Wasserbasis und können mit Wasser verdünnt werden, um verschiedene Farbtöne zu erhalten.
Welche Werkzeuge braucht man für die Seidenmalerei?
Zum Seidenmalen benötigt man Pinsel in verschiedenen Größen, Seidenstifte zum Konturieren und eine Schale oder ein Gefäß zum Mischen der Farben.
Kann man bemalte Seide waschen?
Ja, bemalte Seide kann gewaschen werden, aber es ist wichtig, die Anweisungen des Herstellers zu befolgen. Einige Farben können beim Eintauchen in Wasser verblassen oder auslaufen, andere Farben sind hitzeempfindlich und können bei hohen Temperaturen beschädigt werden.
Gibt es bestimmte Techniken für die Seidenmalerei?
Ja, es gibt verschiedene Seidenmaltechniken wie Nass-in-Nass-Malerei, Salztechnik und Schablonenmalerei. Jede dieser Techniken kann je nach Projekt und Design ausgewählt werden und führt zu unterschiedlichen Ergebnissen.
Kann Seidenmalerei auch auf anderen Stoffen angewendet werden?
Ja, Seidenmalerei kann auch auf anderen Stoffen wie Baumwolle, Leinen und Polyester angewendet werden. Die Art und Weise, wie die Farben auf dem Stoff haften, kann jedoch je nach Fasertyp variieren.
Gibt es besondere Pflegehinweise für bemalte Seidenstoffe?
Ja, bemalte Seidenstoffe sollten vorsichtig gewaschen und gebügelt werden. Empfohlen wird das Waschen mit der Hand oder im Schonwaschgang der Waschmaschine, um Beschädigungen zu vermeiden. Bügeln Sie bei niedriger bis mittlerer Temperatur, um die Farben zu schonen.
Übersicht:
Fachartikel
Verzeichnis
Über uns
Hallo,
der Artikel über das Marmorieren von Seide ist super.
Jetzt brauche ich aber noch dringend die Info WELCHE Seide genau verwendet werden sollte. Mir wurde gesagt, dass z.B. Ponge5 zu dünn sei.
Welche Eigenschaften sollte die Seide haben? Was muss ich genau beachten. Da ich dieses Marmorieren mit Kindern machen möchte im Sommerferienprogramm, muss ich versuchen kostengünstig diese Seide einzukaufen. Haben Sie diesbezüglich Tipps für mich?
Ganz herzlichen Dank für eine rasche Rückmeldung.
Liebe Grüße
Silke Ritter
Vielen Dank für die vielen und brauchbaren Informationen, besonders toll fande ich die Videos zu den Bastelarbeiten mit Seide. Grüße Margrit
Man kann halt so viel mit Seide machen. Das ist einfach der Wahnsinn!! Danke, für die Seite.